Immobilienkauf in Wien – Langfristig gesicherte Werte
Eine Frage die sich viele Investoren im Moment stellen: Welche Anlageformen sind in Zeiten unsicherer Wirtschaft empfehlenswert?
Der Kauf einer Immobilie ist nicht nur grundsätzlich, sondern auch gerade in Zeiten des instabilen Wirtschaftswachstums, eine sichere Anlageform für Privatkapitalanleger.
Die Gründe hierfür sind einfach: Immobilien bieten einen sicheren Sachwert, egal ob man die Immobilie selbst nutzt, oder ob sie eine Kapitalanlage darstellt.
Immobilien als Anlageform erfüllen die wichtigsten Kriterien für einen langfristigen Vermögensaufbau: Sicherheit, Gewinn und Wertsteigerung
Immobilien sichern trotz Inflation und Wirtschaftskrise das eigene Vermögen und werfen bei Vermietung zusätzlich Ertrag ab. Wer eine Immobilie erwerben will, sollte bei den Finanzierungsüberlegungen auch die Nebenkosten zum Kaufpreis einrechnen. Bis zu 8-10 % des Kaufpreises fallen für den Käufer üblicherweise zusätzlich zur Kaufsumme an.
Nebenkosten zusätzlich zum Kaufpreis:
- Die Grunderwerbssteuer von 3,5 % der Kaufpreissumme
- Die Grundbucheintragungsgebühr von 1,1% des Kaufpreises
- Die Vertragserrichtungsgebühren von etwa 1-3% (hängt von der Vereinbarung mit dem Anwalt oder dem Notar ab)
- Die Vermittlungsprovision von 3% des Kaufpreises + USt.
Das Angebot am österreichischen Immobilienmarkt ist groß – es reicht von kleinen Anlegerwohnungen im städtischen Bereich bis zu ländlichen Luxusdomizilen. Hier kann je nach Anlagevolumen und persönlichem Interesse gewählt werden, denn klar ist: man sollte nur in etwas investieren, das auch den eigenen Ansprüchen entspricht.